Dokumentationspflicht

Was ist die Dokumentationspflicht unter der DSGVO?

Die Dokumentationspflicht nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schreibt vor, dass Unternehmen und Webseitenbetreiber jede Nutzereinwilligung in die Datenverarbeitung detailliert dokumentieren müssen. Diese Aufzeichnung muss umfassend sein und Informationen darüber enthalten, wann und wie die Einwilligung vom Nutzer erteilt wurde.

Hauptmerkmale der Dokumentationspflicht

• Erfassung der Einwilligung:
  Protokollierung der Nutzereinwilligung mit genauen Zeitstempeln und Beschreibung des Kontextes, in dem die Zustimmung gegeben wurde.
• Zugänglichkeit der Dokumentation:
  Die Einwilligungshistorie muss sicher gespeichert und für berechtigte Personen jederzeit zugänglich sein.
• Nachweis der Zustimmung:
  Unternehmen müssen jederzeit in der Lage sein, den Nachweis der rechtmäßig eingeholten Einwilligung vorlegen zu können.

Wie CCM19 bei der Erfüllung der DSGVO-Dokumentationspflicht unterstützt

CCM19 erleichtert die Einhaltung der Dokumentationspflicht durch automatische Protokollierung und sichere Speicherung aller Nutzereinwilligungen. Das Tool bietet eine übersichtliche Schnittstelle, die es Administratoren ermöglicht, die Zustimmungshistorie einzusehen und zu verwalten. Dies unterstützt die Transparenz und Rechtskonformität, indem es gewährleistet, dass alle Datenverarbeitungsaktivitäten entsprechend den gesetzlichen Anforderungen dokumentiert werden.

Anwendungsbereiche der Dokumentationspflicht

Die Dokumentationspflicht betrifft jede Organisation, die personenbezogene Daten innerhalb der EU verarbeitet. Dies umfasst Webseiten, die Cookies verwenden, persönliche Daten sammeln oder Nutzertracking durchführen. CCM19 ist für Webseitenbetreiber von E-Commerce-Plattformen bis hin zu Informationsseiten von essenzieller Bedeutung, um die DSGVO-konforme Verwaltung der Nutzereinwilligungen sicherzustellen.